Hier möchten wir unsere Tools, die wir für unsere 24-Stunden-Übung genutzt haben,  ausführlicher zeigen.

Bild 1: Betreuerfassung der Durchführung

In der gesamten Vorbereitungsphase haben unsere Betreuer sich in mehreren abendfüllenden Sitzungen getroffen um den Dienstplan zu entwerfen, die Einsätze zu verteilen, die Durchführung an sich durchzuspielen, die fahrenden Betreuer und Kids auf die Fahrzeuge zu verteilen und um alle Helfer zu gewinnen, aber letztendlich auch um die Versorgungswege zwischen den Einsatzstellen - welcher Vorbereiter braucht welches Fahrzeug mit / ohne Anhänger und Statisten / Übungspuppen und Material an welcher Einsatzstelle.
Dank unserem Smut Harry und mehreren Gehilfen war unsere Versorgung zu allen Zeiten bestens gesichert.

Bild 2: Leitstellensimulation

Auf dem zweiten Bild sieht man unsere Leitstellen-Simulation, die Daniel aus unserem Betreuerteam während der Corona-Zeit als Docker-Lernprojekt angefangen hatte zu entwickeln. Sie basiert auf etwas PHP / HTML / CSS-Code und läuft als Docker-Container. Docker ist eine Software, die das Erstellen, Verwalten, Verteilen und Ausführen von Anwendungen vereinfacht. Die eigentlich Anwendung - in unserem Fall die Leistellen-Software - wird dabei in einen Container gepackt und kann von Computer zu Computer übertragen werden, ohne dass sie nochmals großartig angepasst werden muss.

Sie hat noch ein paar Schwachstellen, die bis zur nächsten 24-Stunden-Übung weiter abgearbeitet werden.
So sollen in der nächsten Version die Audiodateien dynamisch zum Alarmzeitpunkt generiert und ausgegeben werden und über eine passwortgeschützte Betreuermaske eine Möglichkeit geschaffen werden, um die Einsätze und zu alarmierende Fahrzeuge zu hinterlegen.

Bild 3: Technische Betrachtung der Leitstellensimulation

Ausgehend vom Leitstellen-Server wird der Alarmgong samt Durchsage über zwei Lautsprecher im Gerätehaus ausgegeben. Für wenige EUR wurden Komponenten von einem großen Internetportal beschafft.